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Resultate (714)
Die bilanzwirksamen Kundengelder werden in der Bilanz auf der Passivseite ausgewiesen und setzen sich dort aus den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und den verbrieften Verbindlichkeiten zusammen.
Banken
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Bei Bildungsgängen an höheren Fachschulen wird Expertenwissen vermittelt und eine berufliche Spezialisierung angestrebt. Die Studierenden werden für leitende Funktionen in Unternehmen ausgebildet. Die Ausbildungen werden mit einem Diplom HF abgeschlossen.
Hochschulen
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Der Bildungsstand der Bevölkerung bezieht sich auf den Prozentsatz einer bestimmten Altersgruppe in der Bevölkerung, die einen bestimmten Bildungsbereich erfolgreich abgeschlossen hat.
Bildungsstand
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Die Bildungsstufe ist eine Etappe des Normallehrplans, die sich über mehrere Schuljahre erstreckt. In Liechtenstein wird folgende Gliederung verwendet: Vorschule (Kindergarten) Primarstufe Sekundarstufe I Oberschule Realschule Sekundarschule (private) Gymnasium (Unterstufe) Sekundarstufe II Freiwilliges 10. Schuljahr (Übergangsausbildung/Brückenangebot) Berufliche Grundbildung Gymnasium (Oberstufe) BMS II Tertiärstufe
Schulen
Hochschulen
Duale Ausbildung
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Die Binnenwanderung beinhaltet jene Personen der ständigen Bevölkerung, die den Wohnsitz während des Berichtsjahres in eine andere liechtensteinische Gemeinde verlegten. Sie umfasst jene Personen, welche am Stichtag 31. Dezember des Vorjahres der ständigen Bevölkerung angehörten, aber am 31. Dezember des Berichtsjahres in einer anderen liechtensteinischen Gemeinde wohnten. Personen, die im Berichtsjahr in der gleichen Gemeinde umzogen, zählen nicht zur Binnenwanderung.
Migration, Binnenwanderung
Bevölkerungsbewegung
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Der Binnenwanderungssaldo berechnet sich aus der Differenz der Binnenzuwanderung in eine Gemeinde und der Binnenauswanderung aus der gleichen Gemeinde. Die Binnenzuwanderung ist die Summe der Zuzüge aus anderen liechtensteinischen Gemeinden. Die Binnenauswanderung ist die Summe der Wegzüge in eine andere liechtensteinische Gemeinde.
Migration, Binnenwanderung
Bevölkerungsbewegung
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Unter Biodiversität oder biologischer Vielfalt wird die Mannigfaltigkeit und Variabilität der Lebewesen und der ökologischen Strukturen verstanden. Sie umfasst drei Ebenen: Die Artenvielfalt (Tier-, Pflanzen-, Pilz-, Bakterienarten), die Vielfalt der Lebensräume (Ökosysteme wie der Wald oder Gewässer) und die genetische Vielfalt innerhalb der Arten (z.B. Unterarten, Sorten und Rassen).
Landschaft, Wald, Boden, Biodiversität
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Gemäss Verordnung über die Förderung von ökologischen Bewirtschaftungsarten in der Landwirtschaft (LGBl. 2010 Nr. 68) gilt als biologischer Landbau eine Bewirtschaftung eines Betriebs nach den Richtlinien von Bio Suisse (Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen). Der biologische Landbau ist eine landwirtschaftliche Nutzungsform, die in ganzheitlicher Betrachtung des Betriebs und seiner Kreisläufe die natürlichen Lebensprozesse fördert. Auf extreme Spezialisierung und übermässige Bewirtschaftungsintensität sowie auf den Einsatz von chemischsynthetischen Dünge- und Pflanzenbehandlungsmitteln wird verzichtet.
Landwirtschaft
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Biopsie ist der medizinische Fachbegriff für die Entnahme einer Gewebeprobe.
Gesundheitsversorgung
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Der Biotopwert des Waldes wird aus der Naturnähe des Nadelholzanteils, der Gehölzartenvielfalt und der Strukturvielfalt hergeleitet.
Landschaft, Wald, Boden, Biodiversität
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Der Body Mass Index (BMI) ist eine Orientierungshilfe zur Beurteilung des Körpergewichts. Der BMI ergibt sich aus der Division des Gewichts durch die Körpergrösse in Meter, im Quadrat.
Gesundheitsdeterminanten
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Weizen, Roggen, Dinkel, Emmer, Einkorn und Mischel (Mischung von Weizen und Roggen).
Landwirtschaft
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Die Bruttoanlageinvestitionen umfassen den Erwerb abzüglich der Veräusserungen von Anlagegütern durch gebietsansässige Produzenten während des Jahres zuzüglich gewisser Werterhöhungen an nichtproduzierten Vermögensgütern durch produktive Tätigkeiten von Produzenten oder institutionellen Einheiten. Zu den Anlagegütern zählen produzierte Güter, die länger als ein Jahr in der Produktion eingesetzt werden.
Öffentliche Finanzen
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Das Bruttoeinkommen wird berechnet, indem zum Markteinkommen die Einkommen aus Sozial- und anderen Versicherungen, bedarfsabhängige Sozialleistungen sowie übrige Einkommen addiert werden. Die Einkommen aus Sozial- und anderen Versicherungen bestehen v.a. aus Renten (AHV, IV, berufliche Vorsorge, Unfallversicherung, privaten Versicherungen) und Taggeldern (Arbeitslosenversicherung, Krankenkasse, Unfallversicherung). Die bedarfsabhängigen Sozialleistungen beinhalten u.a. Einkommen aus der Sozialhilfe, den Ergänzungsleistungen und der Krankenkassenprämienverbilligung.

Armutsgefährdung und Armut
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Der Bruttoertrag setzt sich aus folgenden Erfolgsrechnungspositionen zusammen: Zinsertrag, laufende Erträge aus Wertpa-pieren, Erträge aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, Erfolg aus Finanzgeschäften sowie übriger ordentlicher Ertrag.
Banken
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Das Bruttofinanzvermögen (Pos. 3.1, 3.2 und 3.6 der Steuererklärung) umfasst das bewegliche Privatvermögen (Bank- und Postkontoguthaben, Bargeld, Wertschriften, Gold und andere Edelmetalle, rückkauffähige Lebensversicherungen).

Armutsgefährdung und Armut
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