Glossar
Resultate (714)
Gibt in Gewässern Aufschluss über den Gehalt an gelösten Salzen. Die Salze können sowohl natürlichen Ursprungs (z.B. Calcium, Magnesium, Bikarbonat) als auch anthropogenen Ursprungs (z.B. Nitrat, Nitrit, Ammonium, Phosphat oder Chlorid) sein.
Wasser
DE EN
Abgabe von Schadstoffen, Schall oder Strahlung aus natürlichen oder anthropogenen, d.h. vom Mensch verursachten, Quellen in die Umwelt.
Luft, Klima
DE EN
Kategorisierung von Schadstoffeinstufungen gemäss EU-Richtlinien (EURO I bis EURO VI).
Fahrzeug-Erstzulassungen
DE EN
Einstufung eines Fahrzeugs in seiner Klasse in Bezug auf seine Effizienz mit Kategorie A+ (sehr effizient) bis Kategorie G (wenig effizient).
Fahrzeug-Erstzulassungen
DE EN
In dieser Rubrik werden die Nachlass- und Erbanfallsteuer sowie die Schenkungssteuer zusammengefasst. Mit der Nachlasssteuer gemäss dem früheren Steuergesetz wurden bis Ende 2010 die im Land fällig gewordenen Verlassenschaften besteuert. Die Erbanfallsteuer erfasste den Vermögenserwerb aufgrund eines Todesfalls. Mit Inkrafttreten des geltenden Steuergesetzes wurde die Nachlass- und Erbanfallsteuer am 1. Januar 2011 aufgehoben. In den Rechnungsjahren 2011 und 2012 kam die Nachlass- und Erbanfallsteuer noch bei jenen Verlassenschaften zur Anwendung, die sich aus einem Todesfall vor dem 1. Januar 2011 ergaben. Mit der Schenkungssteuer gemäss früherem Steuergesetz wurde bis Ende 2010 der im Land sich vollziehende Vermögenserwerb durch Schenkung unter Lebenden besteuert. Der Steuersatz der Schenkungssteuer entsprach dem Steuersatz der Erbanfallsteuer. Mit Inkrafttreten des geltenden Steuergesetzes wurde die Schenkungssteuer am 1. Januar 2011 aufgehoben. In den folgenden Rechnungsjahren kam die Schenkungssteuer noch bei jenen Schenkungen zur Anwendung, die vor dem 1. Januar 2011 erfolgt waren, und bei Schenkungen von juristischen Personen und besonderen Vermögenswidmungen, die aufgrund der dreijährigen Übergangsbestimmung noch der Besteuerung nach Art. 31 früheres Steuergesetz unterlagen.
Steuern, Abgaben
DE EN
Erfasste Betriebe sind Beherbergungsbetriebe, die an mindestens einem Monat im Jahr erfasst wurden.
Tourismus
DE EN
Siehe Förderungsleistungen für Landschaftspflege von Berggebieten, Hanglagen und Grenzstandorten.
Landwirtschaft
DE EN
Eheschliessung einer Person, welche vor der Eheschliessung ledig war.
Ehen, Partnerschaften
DE EN
Die Erstsprache ist definiert als die erste Sprache, die ein Mensch erlernt. Normalerweise handelt es sich dabei um die Muttersprache, da die Mutter beim Erlernen der Sprache in der Kindheit in den meisten Fällen eine entscheidende Rolle spielt. Bei zwei Erstsprachen (Bilinguismus) wird die zeitlich häufiger verwendete Sprache erhoben.
Schulen
DE EN
Die Erträge entsprechen den Einnahmen einschliesslich der Veränderung der Steuerforderungen gegenüber den Steuerpflichtigen.
Steuern, Abgaben
DE EN
Gemäss geltendem Steuergesetz unterliegen juristische Personen, die früher kapitalund ertragssteuerpflichtig waren, seit dem 1. Juli 2011 der Ertragssteuer. Die Ertragssteuer bemisst sich nach dem steuerpflichtigen Reinertrag. Der steuerpflichtige Reinertrag
besteht aus der Gesamtheit der Erträge nach Abzug der geschäftsmässig begründeten Aufwendungen. Der Ertragssteuersatz beträgt 12.5% des steuerpflichtigen Reinertrags. Die Mindestertragssteuer beläuft sich auf CHF 1200. Bei Steuerpflichtigen, die ein nach kaufmännischer Art geführtes Gewerbe betreiben und deren Bilanzsumme im Durchschnitt der letzten drei Geschäftsjahre CHF 500000 nicht überschreitet, wird die Mindestertragssteuer nicht erhoben.
Steuern, Abgaben
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Als Erwachsene werden gemäss Krankenversicherungsgesetz versicherte Personen ab dem
vollendeten 20. Altersjahr bezeichnet.
Krankenversicherer
DE EN
Die Versicherungsart "erweiterte OKP" deckt die freie Wahl der ambulanten Leistungserbringenden mit Kostenübernahme bis maximal zum OKP-Tarif.
Krankenversicherer
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Beim Erwerb eines Steuerpflichtigen (natürliche Person) kann es sich um Erwerb aus unselbst ändiger Tätigkeit, Erwerb aus selbständiger Tätigkeit, Erwerb aus Leistungen von Versicherungen (AHV- und IV-Renten, Renten aus beruflicher Vorsorge und aus privaten Versicherungen, Taggelder aus Arbeitslosenversicherung, Krankenkassen und Unfallversicherungen) oder um übrigen Erwerb (Unterhaltsbeiträge, Einkünfte aus Geldspielen etc.) handeln. Effektive Vermögenserträge in Form von Zinserträgen, Dividendenerträgen oder Mieteinnahmen sind in der Steuererklärung der Vermögens- und Erwerbssteuer nicht als Erwerb zu deklarieren. Kapitalgewinne sind ebenfalls nicht Bestandteile des Erwerbs. Bei der Verteilungsanalyse des Erwerbs von Personen wird der gemeinsam veranlagte Erwerb von Ehepaaren hälftig aufgeteilt.
Personen ohne Arbeitsverhältnis, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und sich um einen Arbeitsplatz bemühen.
Indikatoren
DE EN
Die Erwerbslosenquote entspricht dem Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen. Die Erwerbspersonen sind die Summe der Erwerbstätigen und der Erwerbslosen.
Indikatoren
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