Glossar
Resultate (714)
Die Kategorie Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten enthält einzelne Leistungserbringende und Praxisgemeinschaften.
Krankenversicherer
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Feinstaub mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer (Particulate Matter < 10μm). Sie können bis in tiefere Lungenabschnitte vordringen. Ein Zusammenhang zwischen der Feinstaubbelastun und Atemwegserkrankungen ist in zahlreichen Studien belegt.
Luft, Klima
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Ausbildungen der Stufe ISCED 4 bauen auf einer abgeschlossenen Ausbildung der Sekundarstufe II auf bzw. ergänzen diese und dienen der Vorbereitung auf Lehrgänge der Tertiärstufe (z.B. Passerelle).
Schulen
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Praktizierende Ärzt/innen, Zahnärzt/innen haben direkten Kontakt zu den Patientinnen und zu den Patienten als Empfangende von Dienstleistungen.
Krankenversicherer
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Die Prämien für die obligatorische Versicherung der Berufsunfälle und Berufskrankheiten trägt der Arbeitgebende. Die Prämien für die obligatorische Versicherung der Nichtberufsunfälle fielen bis 2011 zu zwei Dritteln zu Lasten des Versicherten und zu einem Drittel zu Lasten des Landes. 2012 wurde der Landesbeitrag abgeschafft und die Prämien werden vollumfänglich von den Arbeitnehmenden bezahlt.
Unfallversicherer
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Prämienpflichtig sind Versicherte nach dem vollendeten 16. Altersjahr (Jugendliche und Erwachsene). Für Versicherte bis zum vollendeten 20. Altersjahr (Jugendliche) dürfen die Prämienbeiträge höchstens die Hälfte derjenigen der erwachsenen Versicherten betragen. Für Versicherte bis zum vollendeten 16. Altersjahr (Kinder) werden für die obligatorische Krankenpflegeversicherung keine Prämienbeiträge erhoben. Diese Kosten werden vom Land getragen.
Krankenversicherer
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Die Prämien werden in Promillen des versicherten Lohnes bemessen.
Unfallversicherer
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Der Staat entrichtet Beiträge zur Prämienverbilligung an einkommensschwache Versicherte in Form von Förderung von Prämien sowie seit 2018 auch in Form von Förderung von Kostenbeteiligung. Der Anspruch auf Beiträge richtet sich nach dem Einkommen der Versicherten bzw. der Eheleute. Das Einkommen setzt sich aus dem steuerpflichtigen Erwerb sowie einem Zwanzigstel des Reinvermögens zusammen. Bei Ehepaaren erhöhen sich die Einkommensgrenzen um CHF 12000.
Die Beiträge zur Förderung von Prämien richten sich nach der im Landesdurchschnitt errechneten Prämie der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Sie betragen: a) bei einem Erwerb unter 30 000 Franken: 60% des Prämienanteils der Versicherten; b) bei einem Erwerb von 30 001 bis 45 000 Franken: 40% des Prämienanteils der Versicherten. Die Förderung von Kostenbeteiligung wird wie folgt berechnet: a) bei einem Erwerb unter 30 000 Franken: 40% der vom Versicherten entrichteten obligatorischen Kostenbeteiligung des Vorjahres; b) bei einem Erwerb von 30 001 bis 45 000 Franken: 30% der vom Versicherten entrichteten obligatorischen Kostenbeteiligung des Vorjahres.
Krankenversicherer
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Die Beiträge zur Förderung von Prämien richten sich nach der im Landesdurchschnitt errechneten Prämie der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Sie betragen: a) bei einem Erwerb unter 30 000 Franken: 60% des Prämienanteils der Versicherten; b) bei einem Erwerb von 30 001 bis 45 000 Franken: 40% des Prämienanteils der Versicherten. Die Förderung von Kostenbeteiligung wird wie folgt berechnet: a) bei einem Erwerb unter 30 000 Franken: 40% der vom Versicherten entrichteten obligatorischen Kostenbeteiligung des Vorjahres; b) bei einem Erwerb von 30 001 bis 45 000 Franken: 30% der vom Versicherten entrichteten obligatorischen Kostenbeteiligung des Vorjahres.
Gesundheitsausgaben
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Die Primarstufe umfasst fünf Jahrgangsstufen (obligatorische Klassenstufen 1-5 der Primarschule) und steht am Beginn der obligatorischen Schulzeit. In die Primarschule aufgenommen werden Kinder, die in der Regel bis Ende Juni des laufenden Jahres das sechste Lebensjahr erreicht haben.
Schulen
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Private Auftraggeber sind Privatpersonen sowie Unternehmen, die nicht im Besitz des Landes Liechtenstein oder der Gemeinden sind.
Bautätigkeit
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Der Sektor private Haushalte umfasst Selbständigenhaushalte (mit und ohne Arbeitnehmer), Arbeitnehmerhaushalte, Haushalte von Vermögenseinkommensempfängern, Haushalte von Renten- und Pensionsempfängern und sonstige Haushalte, deren Mitglieder nicht erwerbstätig sind. Zu den privaten Haushalten gehören auch Privatpersonen in ihrer Eigenschaft als Eigentümer von vermieteten oder selbst genutzten Gebäuden.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
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Der Sektor private Organisationen ohne Erwerbszweck umfasst Organisationen mit eigener Rechtspersönlichkeit, die als private sonstige Nichtmarktproduzenten privaten Haushalten dienen. Ihre Hauptmittel stammen, von etwaigen Verkaufserlösen abgesehen, aus freiwilligen Geld- und Sachbeiträgen privater Haushalte, aus Zahlungen des Staates sowie aus Vermögenseinkommen. Beispiele für private Organisationen ohne Erwerbszweck sind die Familienhilfevereine oder der Historische Verein für das Fürstentum Liechtenstein.
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
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Siehe Haushalt.
Die Privatvermögensstruktur wurde mit dem geltenden Steuergesetz eingeführt. Als Privatvermögensstrukturen gelten juristische Personen, welche in der Verfolgung ihres Zwecks keine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben, insbesondere wenn sie ausschliesslich Finanzinstrumente sowie Beteiligungen an juristischen Personen, liquide Gelder und Bankkontoguthaben erwerben und verwalten. Die Anteile von Privatvermögensstrukturen werden nicht an einer Börse gehandelt und es werden keine Anleger angeworben. Privatvermögensstrukturen haben jährlich im Voraus die Mindestertragssteuer zu entrichten. Die Besteuerung als Privatvermögensstruktur erfolgt auf Antrag.
Steuern, Abgaben
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Als Privatzimmer werden Unterkünfte in privaten Haushalten bezeichnet, die gewisse Dienstleistungen wie Frühstück oder Bettenmachen anbieten. Aus Datenschutzgründen werden die Privatzimmervermieter seit dem Jahr 2000 den Hotels zugeordnet.
Tourismus
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