Umweltabgaben 2023

CHF 40 Mio. Einnahmen aus umweltbezogenen Steuern

10.12.2024 – Gemäss den Ergebnissen der Umweltstatistik beliefen sich die Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben im Jahr 2023 auf CHF 68.4 Mio. Davon zählten CHF 40.2 Mio. als umweltbezogene Steuern. Der Anteil der Einnahmen aus umweltbezogenen Steuern an den Fiskaleinnahmen betrug 2.5%.

Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben nehmen zu

Im Jahr 2023 beliefen sich die Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben auf Landes- und Gemeindeebene auf CHF 68.4 Mio. Im Vergleich zum Vorjahr haben die umweltbezogenen Abgaben damit um CHF 1.9 Mio. respektive 2.9% zugenommen. Dies ist hauptsächlich auf eine Zunahme der Einnahmen aus der CO2-Abgabe sowie der Abfallgebühren zurückzuführen. Von den Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben des Landes zählten im Jahr 2023 CHF 40.2 Mio. als Steuern, was gegenüber dem Vorjahr mit CHF 39.2 Mio. einer Zunahme von 2.4% entspricht.

Insgesamt lässt sich bei den Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben von Land und Gemeinden ein steigender Trend beobachten, wobei für die letzten zehn Jahre (2013-2022) eine durchschnittliche jährliche Zunahme von 1.2% berechnet wird.

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Ein Drittel der Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben entfallen auf Energieabgaben

Von den CHF 68.4 Mio. Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben von Land und Gemeinden im Jahr 2023, machten die Einnahmen aus Transportabgaben einen Anteil von 40.4% aus. 34.5% der Einnahmen entfielen auf Energieabgaben und 25.0% auf Verschmutzungsabgaben. Die Einnahmen aus Ressourcenabgaben waren mit 0.1% marginal.

Die Einnahmen aus Energieabgaben haben im Vergleich zum Vorjahr 4.7% bzw. CHF 1.1 Mio. auf CHF 23.6 Mio. zugenommen. Die Einnahmen aus Transportabgaben haben sich im Vergleich zum Vorjahr um CHF 0.4 Mio. auf CHF 27.7 Mio. reduziert. Die Einnahmen aus Verschmutzungsabgaben beliefen sich im Jahr 2023 auf CHF 17.1 Mio. und erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 1.3 Mio. Die Ressourcenabgaben nahmen um CHF 29'300 auf CHF 65'700 ab.

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Anteil der umweltbezogenen Steuern an Fiskaleinnahmen reduziert sich

Der Anteil der Einnahmen aus umweltbezogenen Steuern des Landes an den Fiskaleinnahmen ist im Vergleich zum Vorjahr um 0.2 Prozentpunkte auf 2.5% gesunken. Dabei haben im Vorjahresvergleich die Einnahmen aus umweltbezogenen Steuern um 2.4% auf CHF 40.2 Mio. und die Fiskaleinnahmen um 9.2% auf CHF 1'600.4 Mio. zugenommen. Im zehnjährigen Vergleich (2013-2022) wird für die umweltbezogenen Steuern eine jährliche Zunahme von 1.3% bzw. für die Fiskaleinnahmen von 4.3% ausgewiesen. Der Anteil der umweltbezogenen Steuern bewegt sich in diesem Zeitfenster zwischen einem Minimum von 2.3% (2020) und einem Maximum von 3.5% (2013 und 2014).

Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben nehmen zu

Im Jahr 2023 beliefen sich die Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben auf Landes- und Gemeindeebene auf CHF 68.4 Mio. Im Vergleich zum Vorjahr haben die umweltbezogenen Abgaben damit um CHF 1.9 Mio. respektive 2.9% zugenommen. Dies ist hauptsächlich auf eine Zunahme der Einnahmen aus der CO2-Abgabe sowie der Abfallgebühren zurückzuführen. Von den Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben des Landes zählten im Jahr 2023 CHF 40.2 Mio. als Steuern, was gegenüber dem Vorjahr mit CHF 39.2 Mio. einer Zunahme von 2.4% entspricht.

Insgesamt lässt sich bei den Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben von Land und Gemeinden ein steigender Trend beobachten, wobei für die letzten zehn Jahre (2013-2022) eine durchschnittliche jährliche Zunahme von 1.2% berechnet wird.

Ein Drittel der Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben entfallen auf Energieabgaben

Von den CHF 68.4 Mio. Einnahmen aus umweltbezogenen Abgaben von Land und Gemeinden im Jahr 2023, machten die Einnahmen aus Transportabgaben einen Anteil von 40.4% aus. 34.5% der Einnahmen entfielen auf Energieabgaben und 25.0% auf Verschmutzungsabgaben. Die Einnahmen aus Ressourcenabgaben waren mit 0.1% marginal.

Die Einnahmen aus Energieabgaben haben im Vergleich zum Vorjahr 4.7% bzw. CHF 1.1 Mio. auf CHF 23.6 Mio. zugenommen. Die Einnahmen aus Transportabgaben haben sich im Vergleich zum Vorjahr um CHF 0.4 Mio. auf CHF 27.7 Mio. reduziert. Die Einnahmen aus Verschmutzungsabgaben beliefen sich im Jahr 2023 auf CHF 17.1 Mio. und erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 1.3 Mio. Die Ressourcenabgaben nahmen um CHF 29'300 auf CHF 65'700 ab.

Anteil der umweltbezogenen Steuern an Fiskaleinnahmen reduziert sich

Der Anteil der Einnahmen aus umweltbezogenen Steuern des Landes an den Fiskaleinnahmen ist im Vergleich zum Vorjahr um 0.2 Prozentpunkte auf 2.5% gesunken. Dabei haben im Vorjahresvergleich die Einnahmen aus umweltbezogenen Steuern um 2.4% auf CHF 40.2 Mio. und die Fiskaleinnahmen um 9.2% auf CHF 1'600.4 Mio. zugenommen. Im zehnjährigen Vergleich (2013-2022) wird für die umweltbezogenen Steuern eine jährliche Zunahme von 1.3% bzw. für die Fiskaleinnahmen von 4.3% ausgewiesen. Der Anteil der umweltbezogenen Steuern bewegt sich in diesem Zeitfenster zwischen einem Minimum von 2.3% (2020) und einem Maximum von 3.5% (2013 und 2014).

Methodik & Qualität

Zweck dieses Dokuments ist es, den Nutzerinnen und Nutzern Hintergrundinformationen über die Methodik und die Qualität der statistischen Informationen zu bieten. Dies ermöglicht, die Aussagekraft der Ergebnisse besser einzuschätzen.

Der Abschnitt über die Methodik orientiert zunächst über Zweck und Gegenstand der Statistik und beschreibt dann die Datenquellen sowie die Datenaufbereitung. Es folgen Angaben zur Publikation der Ergebnisse sowie wichtige Hinweise.

Der Abschnitt über die Qualität basiert auf den Vorgaben des Europäischen Statistischen Systems über die Qualitätsberichterstattung und beschreibt Relevanz, Genauigkeit, Aktualität, Pünktlichkeit, Kohärenz und Vergleichbarkeit der statistischen Informationen.